Ob wir es nun wollen oder nicht: Die Welt befindet sich in einem beispiellosen Umwälzungsprozess
globalen Ausmaßes. Noch vor wenigen Jahren war das Arbeiten zuhause ein Angebot nur weniger
fortschrittlicher Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern einen besonderen Vertrauensvorschuss gaben. Jetzt
ist das Homeoffice in vielen Branchen fester Bestandteil des Jobprofils. Man muss nicht in sterilen Großraumbüros sitzen, fühlt sich unbeobachtet und muss keinen Verhaltenscode beachten.
Arbeiten im Pyjama am Computer? Kein Problem!
Eine klar erkennbarere Veränderung in der „Corona-Krise“ ist die zunehmende Digitalisierung
des öffentlichen Lebens. Fernunterricht von Schülern und Studenten ist nur ein solches Beispiel.
Diese Entwicklung soll weiterhin u.a. durch den Ausbau und die Einführung von 5G vorangetrieben
werden. Im persönlichen Lebensumfeld, sprich zuhause, lauern aber Gefahren auch ohne 5G. Oft erkennt
man sie nicht oder unterschätzt sie vielleicht. Gerade in Wohnräumen erreicht die hochfrequente
Strahlenintensität (Elektrosmog) Spitzenwerte. Wird die eigene Wohnung also zum Büro oder Klassenzimmer, verschlimmert sich die Situation. Interessanter Weise hat aus diesem Grund z.B. das russische Gesundheitsministerium in Zusammenarbeit mit dem Komitee zum Schutz vor nicht-ionisierender
Strahlung Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Medien beim Fernunterricht herausgegeben. Diese Empfehlungen können eins-zu-eins auf das Homeoffice übertragen werden, denn es geht dabei ausschließlich um die Strahlungsbelastung durch vermehrten Einsatz digitaler Geräte. Die Empfehlungen umfassen u.a. ein verkabeltes Netzwerk, den Ausschluss von Smartphones und abwechselnde Phasen von Arbeit und Ruhe.
So sinnvoll diese Maßnahmen sind, sie reduzieren das Risiko der Mehrexposition lediglich, schließen
es aber nicht aus.
Bei Strahlungsexposition ist vor allem die kumulative Wirkung Unterschiedlichster Quellen entscheidend. Im Homeoffice können diese nicht beliebig abgestellt werden, zumindest nicht, wenn man vollumfänglich arbeiten will. Es braucht daher intelligente Lösungen, die möglichst auf biologischem Verursachungsweg einen Schutz
liefern. Denn entscheidend für die Wirkung von Elektrosmog ist, wie er mit dem biologischen System (also dem menschlichen Körper) interagiert. Natürlich ist eine komplette Reduktion strahlungsintensiver Quellen auf Null der beste Schutz. Wenn das aber nicht geht, kann man mittels informationsmedizinischer Maßnahmen auf
Zellebene schädliche Wirkungen „transformieren“. Eine solche Möglichkeit des Schutzes vor negativem Zellstress durch elektromagnetische Felder bietet das Vita System 8, mit dem höchst wirksam ein Homeoffice zum ungefährlichen Arbeitsumfeld gemacht werden kann. Die positiven Effekte der Vita Systeme 8 für unsere Gesundheit sind wissenschaftlich nachprüfbar durch EEG, EKG, Dunkelfeldanalyse und kinesiologischen Tests.
Mehr Infos unter: https://vita-system8.fr/