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Elektrosmog Gefahren, Vermeidung und Schutz

Wie gefährlich ist Elektrosmog? Hertzwellen und Skalar(Teslawellen)? Was jeder wissen sollte !

Wer hat denn nun Recht? Diejenigen Menschen, die überzeugt sind, es sei alles Panikmache und Elektrosmog sei kaum gefährlich, nicht der Rede wert? Oder die andere Seite, Ärzte, Wissenschaftler, Betroffene und auch die WHO, die von möglichen großen Belastungen und Schäden reden? Bei der ganzen Kontroverse zu Pro und Contra des E-Smog, vom Abwiegeln bis zur höchsten Alarmstufe, übersehen fast alle, dass hier die Parteien nicht auf gleicher Basis diskutieren, sondern Äpfel mit Birnen vergleichen.

Es kann daher auch kein gemeinsamer Nenner gefunden werden, weil beide Parteien von zwei völlig verschiedenen Ausgangsobjekten (Strahlungsarten) ausgehen.

Elektromagnetische Strahlungen enthalten immer zwei verschiedene Wellenanteile – die einen sind weitgehend technisch abschirmbar mit heutigen Methoden, die anderen (gefährlicheren)nicht oder kaum.

Heute ist bekannt, dass elektromagnetische Strahlungen stets zwei Wellenanteile enthalten. Vor ca.120 Jahren war dies ein Diskussionspunkt der Physik, ausgetragen vor allem von Hertz und Tesla. Es wurde aber herausgefunden, dass beide Recht haben, dass also beide Wellenarten existieren, wie es die Logik auch verlangt. Entsprechend gilt die Schlussfolgerung, dass beim Nachweis von messbaren Hertz-Wellen immer auch noch die nicht messbaren Tesla-Wellen existieren (da diese sich technisch kaum abschirmen lassen). Der fehlende Nachweis von Hertz-Wellen (leicht abschirmbar z.B. von Baubiologen) beweist nicht das Fehlen von biologisch schädigenden Skalar (Tesla)-Wellen (kaum abschirmbar). Das skalare Feldpotential der technischen Strahlungen wird aber als Umweltbelastung gesehen und umgangssprachlich als „Elektrosmog“ bezeichnet und nicht die messbaren Hertzwellen, die als Transversal bzw. Trägerwelle fungieren und z.B. für den Mobilfunk genutzt werden! Nur diese messbare Strahlung wurde bisher in Studien untersucht und da auch nur auf die thermische Wirkung, d.h. die Erwärmung auf den Körper – und sonst nichts!

Und nur hiernach wurden die Grenzwerte festgelegt! Alle Befürworter und Abwiegler reden nur von diesen thermischen Wirkungen und deren Nicht-Gefährlichkeit bzw. Unbedenklichkeit.

Biologisch gefährlich sind die zur Zeit mit den heutigen technischen Prüfgeräten noch nicht messbaren Skalar- oder Teslawellen, die mit ihrem Feldpotential biologische Reaktionen auslösen können.

Von diesen Wellen ist die Rede bei den vielfältigen Gefahren, vor denen so massiv gewarntwird. Diese Wellen können mit den heutigen technischen Messgeräten noch nicht erfasst werden, da diese nur auf die Erfassung der Intensität von Energiewellen ausgelegt sind! Die biologisch schädigenden Wirkungen können aber mit bioenergetischen Verfahren über den menschlichen Körper dargestellt werden!

Auch wenn nur wenige sensible Menschen die Wirkung der Mobilfunkstrahlung körperlich spüren, so lässt die Rückmeldung von Signalen des vegetativen Nervensystems erkennen, dass eine dauerhafte Belastung durch technische Strahlung u.a. zu Störungen des Herzrhythmus und zum Verlust der Ordnung der Grundregulation führt. Das ist als frühes Anzeichen und Mitverursacher eines Krankheitsgeschehens zu werten, lange bevor dieses vom Arzt diagnostiziert werden kann.

Neue Forschungsfelder – Neutralisierer für die Skalarwellen - Es geht dabei um Resonanz des Organismus mit den Strahlenfeldern –

Inzwischen gibt es verschiedene Neutralisierungsprodukte, die nur auf die schädlichen

Skalar(Tesla)wellen programmiert/geschaffen sind, welche die physikalische Ordnung der technischen Strahlung anheben können und so die biologisch schädigenden Wirkung der technischen Strahlung abschwächen können.

Nicht zu verwechseln mit den weiterhin bestehenden und messbaren Hertzwellen als technische Trägerwellen, denn wenn man die abschaffen oder schwächen würde, würde die Technik nicht mehr funktionieren!

Viele Kritiker der neuen Neutralisierer kommen aus dieser Ecke der alten Schule, die nur das kennen, was man mit einem technischen Messgerät messen kann! Mehr interessiert sie nicht und mehr kennen sie auch nicht an. In Anbetracht der Tatsache, dass der Elektrosmog noch massiv zunehmen wird, gilt es neue Wege zu gehen, um uns vor den schädlichen Strahlen zu schützen.

Jeder Einzelne kann viel selbst dazu tun, um die Gefahren von Elektrosmog gering zu halten.

Immer mehr naturheilkundlich orientierte Ärzte und Heilpraktiker erkennen einen synergistischen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und chronischen Entzündungen wie z.B. Borreliose und Schwermetallbelastungen, das gilt ganz besonders für schwere Erkrankungen, wie MS, ALS oder Alzheimer. Nach weiteren Erfahrungswerten gilt das aber genauso gut bei Schlafstörungen, Bluthochdruck, Konzentrationsstörungen, Hormondysbalancen und vielen anderen Symptomen! Es ist als „Erste-Hilfe-Maßnahme“ das Wichtigste, zuerst die Elektrosmogeinwirkungen zu reduzieren, dann erst eine Therapie zu beginnen.

Der erste Schritt ist die Menschen aus dem Feld zu entfernen. „Was das Haus angeht, sollte jeder – speziell bereits chronisch Kranke – so gut es geht seine Wohnung frei machen von Elektrosmog und anderen Störfeldern, die sich durch Schwingungen im Organismus manifestieren. Die stärkste krankmachende Wirkung haben diese Felder in der Nacht durch die Störung der Melatoninproduktion mit oft katastrophalen

Auswirkungen.“

Viele dieser nachfolgend aufgeführten Maßnahmen sind relativ einfach oft selbst vorzunehmen oder zu beachten!

Von außen einwirkende hochfrequente Strahlen wie:

  • ungepulste Hochfrequenzen (Analog) wie von Radio- und TV-Sendern, Privatfunker, Taxifunk, Leckstrahlung von Mikrowellenherden
  • gepulste Hochfrequenz (Digital) – die gefährlichere Variante – wie Mobilfunksender und Mobilfunkturm, Schnurlostelefone, Handy, WLAN, Wi-Fi, Babyphone, Mobiltelefone u.v.m.

Von innen vom Haus einwirkende Strahlung

Niederfrequenz – elektrisches Feld und magnetisches Feld – darunter fallen Elektroinstallationen,

Wechselstrom 50 Hertz, Beleuchtung, Computer, Radiowecker etc.:

Anmerkung: Magnetfelder entstehen nur, wenn die Verbraucher eingeschaltet sind, die

entsprechenden Geräte in Betrieb sind oder zumindest im Stand-by-Betrieb und der Transformator Magnetfelder erzeugt.

Niederfrequente Feldbelastung durch Hochspannungsleitungen, Trafostationen erhöht die Gefahr an Leukämie zu erkranken.

Von Computern solle man lt. Klinghardt einen Abstand von zwei Meter einhalten, das ist nicht machbar, noch nicht mal 1 m kann man einhalten, um noch daran arbeiten zu können. Hier muss man also andere Entstörer anwenden. Das gleiche gilt für Notebooks auch hier wegen der Felder und zusätzlich den toxischen Emissionen, z.B. Beryllium und andere Schwermetalle oder Weichmacher und Flammschutzmittel. Auch das ist oft für Menschen, die z.B. beruflich dauernd einen Laptop nutzen müssen, oder nur einen Laptop haben, nicht einzuhalten. Wegen der elektrischen Felder kann man Neutralisierer verwenden, siehe oben.

Computer, Telefone sollen möglichst mit Kabelverbindung, nicht per Funk betrieben werden

Schützen Sie sich besonders bei WLAN-Anwendungen, denn die 10 Hz Pulsfrequenz funkt mitten im Bereich der biologischen Gehirnabläufe. Gepulste Mikrowellen, wie sie für die drahtlose Kommunikation verwendet werden, finden sich im natürlichen elektromagnetischen Spektrum der Erde nicht.

„Handys und DECT-Schnurlostelefone – die Liste der Nebenwirkungen ist lang: In der Liste der potentiellen Krebserreger bei der WHO steht die intensive Nutzung von Mobiltelefonen jetzt auf einer Stufe mit dem Pflanzengift DDT. Andere Studien belegen die Verklumpung der Blutblättchen, also die sog. Geldrollenbildung bei längeren Telefonaten, wieder andere meinen, die Schilddrüsenantikörper würden dadurch ansteigen.

Sehr wichtig – der gesunde Schlafplatz

„Ein wichtiger Schritt ist die Kontrolle des Schlafplatzes. Im Schlafzimmer sollten möglichst keine elektrischen Geräte / Instrumente vorhanden sein. Das gilt insbesondere für chronisch Kranke. Es besteht die Gefahr, dass Kabel, Steckdosen, Nachtischlampen, Radiowecker etc. und natürlich auch das am Ladekabel hängende Handy in Bettnähe auf den Schlafplatz einstrahlen. Nachtbelastungen sind beim Elektrosmog besonders entscheidend. Nachts ist der Parasympathikus dominant und der Sympathikus abgeschaltet. Das schützende Wachbewusstsein ist abgeschaltet. In

diesem Zustand sind wir störenden Einflüssen gegenüber viel empfindlicher.

Elektrouhren, insbesondere Radiowecker haben neben dem Kopf nichts zu suchen!

Fernseher gehören auch nicht in den näheren Bereich.

Neutralisierer für die Skalar-(Tesla)wellen

Neutralisierer für Elektrosmog und geopathischen Störfelder gibt es inzwischen in verschiedenen Formen und auch verschiedenen Techniken. Ob sie die gewünschte Funktion der Harmonisierung erbringen, lässt sich mit unterschiedlichsten Messmethoden über den menschlichen Körper feststellen. Sollten Studien vorhanden sein, dass ein Neutralisier positiv auf das menschliche Zellsystem wirkt, kann man von einem wirkungsvollen Schutz sprechen. Wir sprechen bei den Neutralisierern über

die biologische Wirkung der zurzeit mit Messgeräten noch nicht messbaren Skalarwellen.

Egal wie, schützen Sie sich vor den Auswirkungen von Elektrosmog !

Suchen Sie sich einen funktionierenden Neutralisierer. Produkte, für die Sie ein 90 Tage Rückgaberecht haben, sollten Sie favorisieren.

In diesem Sinne, bleiben Sie gesund!